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März 30, 2025 | Erdbeben FeG Katastrophenhilfe

Erdbeben in Myanmar | FeG Katastrophenhilfe hilft

Ein Seismograph.

FeG Katastrophenhilfe unterstützt Einsatz von humedica e. V.

Die Hilfsorganisation humedica e.V. sendet ein Assessment Team, Hilfsgüter und Medikamente nach Myanmar. Dabei ist humedica e.V. aktuell eine von sehr wenigen NGOs aus Deutschland, die nach Myanmar reisen. Wie Vorständin Heinke Rauscher schreibt, ist der Einsatz „sehr gefährlich und mit hohem Risiko“. Dennoch habe sich der Aufsichtsrat und Vorstand für den Einsatz entschlossen. „Wir sind dankbar für jedes Gebet und für alle, die mithelfen, dass wir Hilfe leisten können“, so Heinke Rauscher in einer Nachricht an die FeG Katastrophenhilfe.

Seit vielen Jahren ist die FeG Katastrophenhilfe zuverlässiger Partner von humedica e.V., der christlichen Hilfsorganisation, die von der WHO als „Emergency Medical Team“ zertifiziert ist. Den Einsatz von humedica e.V. will die Katastrophenhilfe des Bundes Freier evangelischer Gemeinden finanziell unterstützen. Den Ersteinsatz unterstützen wir mit 30.000 Euro. Hier wissen wir, dass und wie die Hilfe ankommt. Bitte helfen Sie uns mit.

humedica schickt Einsatzkräfte nach Myanmar

Es folgt die Pressemitteilung von humedica e. V.:

„Nach den schweren Erdbeben vom Freitag entsendet die internationale Hilfsorganisation humedica Einsatzkräfte nach Myanmar. Das vierköpfige Expertenteam soll voraussichtlich am Montag (31. März, Anm. FeG Deutschland) abfliegen. Ziel ist es erste Hilfsgüter zu übergeben und sich selbst ein Bild vor Ort zu machen, um dann weitere Hilfe auf den Weg zu bringen.

‚Die Lage in Myanmar ist noch immer sehr unübersichtlich. Es geht uns darum, detaillierte Informationen über Schäden, Bedarfe, aber auch die Sicherheitslage zu bekommen und erste Hilfsgüter zu übergeben‘, berichtet humedica Vorstand Johannes Peter. Myanmar ist ein sehr abgeschottetes Land. Es herrscht dort Bürgerkrieg, was für Helfende immer ein zusätzliches Risiko bedeutet. ‚Es ist herausfordernd, die Informationen, die wir aus Myanmar erhalten, von Deutschland aus ausreichend zu verifizieren. Deshalb ist es uns wichtig, ausgehend von sichereren Korridoren im Land, uns selbst ein Bild von der Lage zu machen‘, erklärt Peter.

Das Team besteht neben einer Koordinatorin, aus einem Mediziner, einem Logistiker und einem Sicherheitsexperten. Sie sollen erste Hilfsgüter übergeben, vorbereiten, dass die Organisation weitere Güter gezielt über örtliche Organisationen an Betroffene übergeben kann und klären, wie ein medizinisches Folgeteam Verletzte sicher behandeln könnte.

Nach den Erdbeben in Myanmar am Freitag rechnen Experten mit mehr als 10.000 Todesopfern und unzähligen Verletzten. Das Deutsche Geoforschungsinstitut gibt die Stärke des schwersten mit 7,6 an. Die Erschütterungen waren auch in den umliegenden Ländern zu spüren. Im der über 1.000 km entfernten thailändischen Hauptstadt Bangkok stürzte sogar der Rohbau eines Hochhauses ein.“

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  • Verwendungszweck: Erdbeben Myanmar

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Pressekontakt

Nathanael Ullmann schaut in die Kamera.Foto: FeG Deutschland | AW

Nathanael Ullmann | Referent für Medien und Öffentlichkeitsarbeit

Ein Mann mit rotem Haar, Bart und Brille mit blauem Rahmen lächelt in ein weißes Hemd mit blauen Punkten und einen blauen Blazer.Foto: FeG Deutschland | NU

Artur Wiebe | Referent für Medien und Öffentlichkeitsarbeit | Pressesprecher