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Raus aus dem Krisenraum – rein in den Gestaltungsraum! Gemeinsam motiviert und mutig Gemeinde Jesu weiterbauen mit dem großen Bild Gottes und seinen Zusagen im Blick. Dazu nützliche Werkzeuge im Gepäck, um durchdachte Prozesse zu gestalten. Und gut ausgerüstet und gewappnet sein, um auftauchenden Hindernissen zu begegnen.
Dieses Buch will Hoffnung vermitteln und passendes Handwerkszeug für den Gemeindebau liefern, das zu den aktuellen Anforderungen passt. Denn beides ist nötig: Hoffnung, dass und vor allem warum es etwas werden kann mit dem Projekt Gemeinde. Und Handwerkszeug, weil es eine echte Kunst ist, sowohl nachhaltig und krisenfest zu bauen als auch das Erreichte gebührend zu feiern.
Ein Service des SCM Bundes-Verlages gGmbH
„So habt nun acht auf euch selbst und auf die ganze Herde“, rät der Apostel Paulus der Gemeindeleitung in Ephesus (Apostelgeschichte 20,28). Das gilt bis heute, denn Haupt- und Ehrenamtliche in der Gemeindearbeit gehen nicht selten bis an ihre persönlichen Grenzen.
Dieses Buch ist eine Einladung, den eigenen Einsatz, die Rolle und das Engagement im Reich Gottes neu in den Blick zu nehmen. Nicht nur, um arbeitsfähig zu bleiben, sondern weil wir es in Gottes Augen wert sind. Jesus Christus kam, uns zu erlösen und nicht zu knechten. Nur wer die Freiheit der Erlösung schmeckt, kann mit der nötigen Leichtigkeit mitarbeiten und trotz aller Krisen in der Welt liebevoll leben.
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Beten tun wir alle mal mehr, mal weniger, spontan, routiniert, vielleicht an besonderen Orten und mithilfe besonderer Formen, gut vorbereitet – weil wir in unserer Funktion öffentlich gefordert sind, schlecht vorbereitet, weil spontan und kein anderer da ist und wir in unserer Funktion öffentlich gefordert sind. Wir beten vielleicht begeistert, sogar enthusiastisch, weil irgendetwas super gelaufen ist. Wir beten weinend, weil uns wieder einmal eine unfassbar, nicht verstehbar leidvolle Nachricht erreicht: „Unerhört!“
Mit dem Jahresthema für 2020 möchten wir Ihre eigene Gebetskultur und die Ihrer Gemeinde mit frisch/fröhlichen Inspirationen und tief/geistlichen Erfahrungen anregen. Dabei geht es nicht um ein: „Wir müssen mehr beten, weil…“, sondern um das einfache Beten als Lebenselixier. Zu folgenden Perspektiven laden wir Sie ein:
Das Buch zum FeG-Jahresthema mit unterschiedlichen Beiträgen zum Thema BETEN. Mit Fragen zum jeweiligen Kapitel für die Gemeinde, die Gemeindegruppe oder die persönliche Vertiefung. | Foto: StockSnap | pixabay.com
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In diesem Bild treffen zwei Welten aufeinander!
Im oberen Bereich soll die unsichtbare Welt, Gottes ewiges Reich, angedeutet werden, im unteren Bereich: mein Leben in dieser Welt!
Oben: warme kräftige Rottöne,
unten: dunkle Erdfarben; und damit ein starker Kontrast zum oberen Bereich!
Gott kommt uns aus seiner unermesslichen Größe und Herrlichkeit entgegen.
Ganz bewusst wurde hier so viel Rot verwendet:
Als Symbol für das Blut, das Jesus vergossen hat, um uns zu retten.
Gott wird Mensch und macht es dadurch erst möglich, dass wir ihm so nahe sein dürfen!
Gott spiegelt sich an der Linie zwischen Himmel und Erde.
Er hat uns zu seinem Ebenbild geschaffen.
Wir sind ein Abglanz von ihm:
In der innigen Begegnung mit Gott ist beim Malen ein Herz entstanden,
sozusagen ein Zeichen dafür, wie sehr Gott uns liebt!
Die obere „Herzens“- Hälfte ist klar und leuchtend.
Die untere „Herzens“- Hälfte dagegen ist dunkler und unruhiger und mit Streifen durchzogen.
Das sind wir mit unserer Unvollkommenheit, unserer Schwäche, der Sünde, dem Versagen, unseren Verletzungen, eben unserem Menschsein.
Gebet berührt und verbindet die Linie zwischen Himmel und Erde.
Gott neigt sich mir zu, möchte mit mir im Gespräch sein, wünscht sich eine tiefe Beziehung!
Indem ich bete, wende ich mich Gott zu,
bin ihm ganz nah und kann erleben, wie er mich berührt,
mich mit seiner Liebe beschenkt,
mich trägt in schweren Zeiten,
wie er mein Innerstes erhellt.
Mit Jesus im Gespräch zu sein, in der Nähe Gottes zu leben, hat Auswirkungen!
Nicht nur in meinem Leben, sondern auch in meiner Umgebung!
Jesus kann durch mich leuchten, und für die Menschen in meiner Umgebung sichtbar werden!
Bild und Text: Mirjam Kanwischer | Künstlerin | mimis-farbenland.de | Teil der FeG Extertal | feg-extertal.de
Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin zum Gebrauch innerhalb des Bund FeG.
Die Welt ist in Bewegung. Der Wandel nimmt weiter Fahrt auf: global, digital, sozial. Krasse Zeiten sind nicht Ausnahme, sondern normaler Alltag. Wer wünscht sich da nicht einen starken Glauben? Starker Glaube ist reflektiert, resilient und inspirierend. Er ist sich seiner Schätze bewusst. Er ist auskunftsfähig und kann in krassen Zeiten sagen, worum es wirklich geht. Und worum auch nicht.
Starker Glaube wird nicht nur theoretisch gedacht und erklärt, er wird gelebt. Ich erfahre ihn in Krankheit, Überforderung und Erschöpfung. Starker Glaube gibt mir Orientierung, Sicherheit, Geborgenheit und auch Heimat, weil ich nicht alleine bleibe.
Das Buch zum FeG-Jahresthema mit unterschiedlichen Beiträgen zu krassen Zeiten und Antworten, die der christliche Glaube anbietet. Mit Fragen zum jeweiligen Kapitel für die Gemeinde, die Gemeindegruppe oder die persönliche Vertiefung. | Foto: irabel8 | shutterstock.com