FeG-Podium | 2G oder 3G: Vertretbare Entscheidungen treffen
Witten | Am 30. November fand das achte FeG-Podium des Bundes Freier evangelischer Gemeinden (FeG) statt: „2G | 3G einführen? – Wie wir gemeinsam Gottesdienste feiern können“. Rund 340 Personen aus den Gemeindeleitungen der selbstständigen Ortsgemeinden nahmen teil.
Konstruktive Gesprächsregeln
FeG-Geschäftsführer Guido Sadler machte den verantwortlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Mut, nach innen und außen vertretbare Entscheidungen für ihre Gottesdienste zu treffen und diese transparent zu kommunizieren. Als Hilfe stellte er die Gesprächsregeln des Bundes FeG vor, um emotional besetzte Themen angemessen miteinander zu diskutieren.
Planquadrat für Entscheidungen
Exemplarisch buchstabierte Sadler anhand eines Planquadrates vier Elemente durch, welche die Entscheidung der Gemeindeleitung leiten: Gesetze und Verordnungen, Vorgaben und Empfehlungen des Bundes FeG, die Gegebenheiten und Umgangsweisen benachbarter Kirchen und Gemeinden sowie die eigenen Leitlinien der Gemeindeleitung. Anhand von Leitfragen tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 40 Kleingruppen über Ideen und Lösungen aus. Diese wurden in einer Umfrage festgehalten.
Werkstatt für Erfahrungsaustausch
Die FeG-Podien sind eine Werkstatt und Austauschplattform, um Leiterinnen und Leiter durch die Krise zu begleiten. Herzstück ist neben einem Impuls der Erfahrungsaustausch in Kleingruppen zum jeweiligen Thema. Infos, Materialien und Umfrageergebnisse unter podium.feg.de
Artur Wiebe | Referent für Medien und Öffentlichkeitsarbeit | Pressesprecher | presse.feg.de
Infos und Downloads
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