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März 2, 2023 | Aktuell Allgemein CHRISTSEIN HEUTE FeG Freiwilligendienste FeG Junge Generation Gemeinden Newsletter Presse

FeG Freiwilligendienste suchen Gemeinden für gelebte Nächstenliebe

Renovierungsarbeiten bis Dankesfest möglich

Witten | Die Freiwilligendienste des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR (FeG) suchen noch Gemeinden, die helfende Hände für ein Herzensprojekt benötigen. Mit der gesammelten Kraft von bis zu 25 Jugendlichen wollen sie die Ortsgemeinden dabei begleiten.

Im Frühjahr 2024 ist es so weit. Dann heißt es bei den FeG Freiwilligendiensten anpacken: Im Rahmen eines fünftägigen Seminars wollen die Verantwortlichen zusammen mit bis zu 25 Jugendlichen einen praktischen Einsatz in Gemeinden machen. „Insgesamt gibt es drei Teams, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten unterwegs sind“, erzählt Leiterin Clarissa Gröschen. Mindestens drei Gemeinden können also versorgt werden – eventuell auch mehr, wenn sich mehrere Gemeinden in einer Gegend finden.

Praktische wie inhaltliche Projekte gern gesehen

Wie der Einsatz aussehen kann, lassen die FeG Freiwilligendienste bewusst offen. „Das kann alles sein zwischen praktischem Anpacken oder inhaltlicher Arbeit“, sagt Gröschen. Zum Beispiel könnte das Team die Gemeinde vor Ort bei Renovierungsarbeiten unterstützen, ein Dankesfest ausrichten, Menschen aus der Gemeinde besuchen, den Gottesdienst mitgestalten, Haus und Hof umgestalten, der Nachbarschaft etwas Gutes tun oder etwas ganz anderes. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Die Gemeinden brauchen nicht mehr als eine Idee, Platz für bis zu 25 Jugendliche und ein Herz, sie willkommen zu heißen. Sollte es beispielsweise bei Übernachtungsplätzen zu Engpässen kommen, dürfen Gemeinden sich trotzdem melden: „Wir suchen dann gemeinsam nach Lösungen. Das könnte ein Zeltplatz sein oder Übernachtungsmöglichkeiten im Gemeindehaus.“ Kosten über Verpflegung hinaus kommen auf die Gemeinde nicht zu.

Jugendliche lernen Gemeinde kennen

Obwohl die Idee der praktischen Nächstenliebe mit dem anstehenden Projekt ganz neu auflebt, liegt diese Grundausrichtung tief in der DNA der FeG Freiwilligendienste. Sie sind aus der diakonischen Arbeit hervorgegangen, hießen bis vor anderthalb Jahren sogar „Diakonisches Jahr“. Die Arbeit mit Gemeinden kam erst später dazu „Das Grundwesen der FeG Freiwilligendienste ist also das Dienen“, sagt Gröschen.

Die Leiterin des FeG-Arbeitsbereiches ist begeistert von dem anstehenden Projekt. Nicht nur, weil die Jugendlichen ganz praktisch etwas erarbeiten, worauf sie stolz sein können. Sondern auch, weil die jungen Menschen auf diese Art Gemeinden kennenlernen. „Wir haben bei uns nicht nur Jugendliche aus dem klassischen FeG-Elternhaus“, sagt sie. Für sie ist so ein Gemeindeeinsatz also bestens geeignet und kann sie im besten Fall auf praktische Weise in Kontakt mit Gemeinde und Jesus bringen.

Gemeinden mit einer konkreten Idee können sich ab sofort bei den FeG Freiwilligendiensten melden unter freiwilligendienste@bund.feg.de.

Fakten FeG Freiwilligendienste

Die FeG Freiwilligendienste sind ein Arbeitsbereich des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR (FeG). Sie vermitteln Stellen im christlichen Bereich sowie in soziale und diakonische Werke. Jährlich betreuen sie zwischen 65 und 80 Jugendliche beim Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und bei Bundesfreiwilligendiensten (BFD). Neben persönlicher Beratung bekommen die jungen Menschen in 25 Schulungstagen auch wertvolle Inputs zur persönlichen Weiterentwicklung, geistlichem Wachstum, beruflicher Orientierung und verantwortlichem Handeln.

FAKTEN BUND FEG

Der Bund freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR (FeG) wurde 1874 gegründet und besteht aus mehr als 500 selbstständigen Ortsgemeinden mit insgesamt 42 350 Mitgliedern. Er ist Teil der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) und Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK). Sitz der Bundesgeschäftsstelle ist Witten. Präses ist seit 2008 Ansgar Hörsting.

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