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FeG-Bundestag 2024 | Gremium feiert Harmonie

FeG-Bundestag 2024 | 27. und 28. September 2024

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FeG-Bundestag 2024 | Gremium feiert Harmonie

Ein zweitägiges Fest bis zum Schluss

Solingen-Aufderhöhe | Der FeG-Bundestag fand in diesem Jahr am 27. und 28. September in der Kapelle der Diakonie Bethanien in Solingen-Aufderhöhe statt. Das oberste Gremium des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR (FeG) stand ganz unter der neuen FeG-Vision „Gemeinden, die sich anfühlen wie ein Fest“.

So feierten die Anwesenden zusammen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Stream am Freitagabend gemeinsam einen Festgottesdienst. In drei TED-Talks warfen die Referierenden ein Blick auf die Vision: Prof. Michael Schroth sprach aus theologischer Perspektive über die Hochzeit von Kana. Anna Weiss zeigte die Gemeindeperspektive und wie die Kirche für Bonn zum Fest wird. Und FeG-Präses Henrik Otto nahm die Bundesperspektive auf „Gemeinden, die sich anfühlen wie ein Fest“ ein.

In mehreren Workshops besprachen die Anwesenden, wie sich Gemeinde beispielsweise durch Diakonie oder Gemeindeentwicklung mehr wie ein Fest anfühlen kann. Auch darüber hinaus feierten die 252 Delegierten (128 vor Ort, 124 digital) an diesem Wochenende die Gemeinsamkeiten der 500 Ortsgemeinden. Treffen und Wahlen fanden in einem harmonischen Miteinander statt.

 

1. Schutzkonzept | Hilfe für Gemeinden beim Thema Missbrauch

Im Rahmen des FeG-Bundestags stellte die FeG Deutschland ihren neuen Leitfaden für Schutzkonzepte vor. Unter dem Titel „Schützen und begleiten“ etabliert der Bund FeG seit einigen Jahren Strukturen, um Menschen in Gemeinden einen sicheren Raum zu bieten, in denen jegliche Formen von Missbrauch und Gewalt keinen Raum haben. Dabei geht es den Initiatoren nicht nur um Kinder und Jugendliche. „Sondern um alle, die in Gemeinde auftauchen“, sagt Andreas Schlüter, der für das Schutzkonzept maßgeblich verantwortlich zeichnet.

Die Vorarbeit leistete die FeG Junge Generation. Nun wird das Konzept auf den Gesamtbund übertragen – auch für Bundesmitarbeitende. „Das ist ein schweres Thema, aber unglaublich wichtig“, so Schlüter. Wenn Gemeinden sich anfühlten wie ein Fest, müsste das auch in einem sicheren Rahmen passieren.

Ein Leitfaden steht den Gemeinden ab sofort zur Verfügung. Dieser erklärt beispielsweise, wie ein Verhaltenskodex aussehen kann oder was für Vorgehensweisen im Notfall sinnvoll sind. Die Gruppe dahinter verfolgt ambitionierte Ziele: „Wir wünschen uns, dass jede Gemeinde in naher Zukunft ein Schutzkonzept hat.“ Neben dem Bereich Schutzkonzepte gehören zu „Schützen und begleiten“ auch die Prozesse, die Intervention und Prävention.

 

2. Frauen in Leitung | Viel geschafft, viel zu tun

Seit 2022 existiert die Steuerungsgruppe „Frauen in Leitungsverantwortung“. Diese stellte ihre Arbeit nun vor. Die Aufgabe ist keine leichte: 45 Handlungsempfehlungen aus sechs Bereichen wie Theologie und Sprache will sie umsetzen. Viel ist davon schon geschafft. Beispielsweise werden in den Grundsatztexten der FeG-Gemeinschaft jetzt Männer und Frauen gleichermaßen angesprochen. Bei Veranstaltungen reden sowohl Männer als auch Frauen. Und es gibt ab sofort eine Referentinnenliste für Gemeinden, die nach Sprecherinnen suchen. „Das sind die kurzfristigen Ziele“, sagt Daniela Knauz, Referentin Frauen im Bund FeG.

Infoseite und Ansprechpartnerin für Hauptamtliche

Auch mittelfristige Ziele sind in der Steuerungsgruppe bereits umgesetzt. Auf einer Unterseite (https://leiterinnen.feg.de) ist auf einen Blick alles Wichtige zum Bereich Frauen in Leitung zusammengefasst. Dort gibt es beispielsweise Bundestexte zum Thema, Literaturempfehlungen oder die genannte Referentinnenliste.

Mit Debora Süßlack existiert nun eine Ansprechpartnerin für weibliche Hauptamtliche im Gemeindebund. Sie steht Pastorinnen und Gemeindereferentinnen bei seelsorgerlichen Anliegen, kollegialer Fallberatung und Fragen rund um das Thema Sexismus und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz zur Verfügung. „Bisher gab es das für die weiblichen Hauptamtlichen nicht“, sagt Damaris Krusemark von der Steuerungsgruppe.

Vertrauenspastorin in Überlegung

Langfristig steht die Frage im Raum, ob es zukünftig eine Bundesvertrauenspastorin geben soll. Bisher sind zwei Männer Ansprechpartner. Zu diesem Thema wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. Auch die Kulturveränderung ist langfristige Aufgabe. „Wir merken, das ist die größte Herausforderung, dass Frauen sich trauen, im Ehrenamt in Leitungsverantwortung zu gehen – oder auch im Hauptamt“, erzählt Krusemark. Einfache Lösungen gebe es nicht. Nicht zuletzt recherchiert die Gruppe zur Frage, inwiefern eine Gleichstellungsbeauftragte für den Bund FeG eine sinnvolle Ergänzung wäre.

Die Theologische Hochschule Ewersbach konnte sich und die neuen Angebote wie den Master Evangelische Gemeindepraxis vorstellen. Auch die FeG-Gebetsbewegung wurde auf dem FeG-Bundestag präsentiert.

 

3. Fünf neue Gemeinden aufgenommen

In jedem Jahr werden beim FeG-Bundestag neue Gemeinden aufgenommen. Auch in 2024 hat die Tradition stattgefunden. Unterschiedlicher könnten die Aufgenommenen kaum sein. Von Ost nach West, von alt bis jung war alles dabei.

FeG Brandis | Sportliche Gemütlichkeit

Die FeG Brandis wurde 2007 von drei Familien gegründet und ist mittlerweile von der FeG Leipzig als Tochtergemeinde adoptiert. Sie ist eine sportliche Gemeinde, das wird beim FeG-Bundestag direkt klar: „Wir sind beide Sportlehrer. Das, was wir an Bewegung reinbringen, kommt in Bewegung zurück“, sagt Melanie Börner-Klose.

Die Gemeinde trifft sich im Parkschlösschen. Das Vorstellungsvideo zeigt: Hier regiert die Gemütlichkeit, mit schönen Räumen und Sofas. Zehn Jahre stand das Schlösschen leer, bis unters Dach voll mit Schutt. Jetzt ist es dort lebendig. Zu den Formaten der Gemeinde zählen Kinderfeste, Konzerte, Familiengottesdienste, Ehe- und Erziehungskurse, aber auch Freizeiten, das Mittagessen nach dem Gottesdienst und das „CAFÉ Himmlisch“ am Sonntagnachmittag.

FeG Dachau | Wunsch nach Jugend

Die FeG Dachau wurde 1972 offiziell als mennonitische Gemeinde gegründet. Erster Treffpunkt war eine alte Bäckerei. Mittlerweile hat die FeG neue Räumlichkeiten gefunden. 32 Menschen treffen sich derzeit im Souterrain. Gerade kämpft die Gemeinde die Überalterung, der Durchschnitt liegt über 60 Jahre: „Aber wir beten für die Jugend“, sagt Jürgen Reiss.

FeG Radeberg | Voller Familien

Die FeG Radeberg ist voller Leben: Immer wieder kommen Kinder und Familien in die Gemeinde, seit 22 Jahren. Das funktioniere, wenn man im Alltag den Glauben mit rein nehme und immer wieder einlade, erzählt Pastor Tobias Schulz. „Das macht es aus bei euch, dass ihr mit Familien unterwegs seid“, berichtet FeG-Bundessekretär Bernd Kanwischer von seinem Gemeindebesuch.

Die Muttergemeinde ist die FeG Dresden. Obwohl die 20 Kilometer entfernt ist, findet dort regelmäßiger Austausch statt. Die Gemeinde verzeichnet ein langsames, aber stetiges Wachstum.

FeG Drabenderhöhe | Freundliche Familie

Die FeG Drabenderhöhe ist eine große Familie. „Die Jugend ist bei uns sehr aktiv. Man merkt, dass viele Leute dazukommen, auch Eltern erreicht werden“, sagt Rainer Kuschmierz. „Die Gemeinde ist wirklich wie ein Fest“, ergänzt Andreas Flanz. Fast jeden Sonntag seien neue Gesichter mit dabei. FeG-Bundessekretärin Merle Schwarz berichtet: Als sie die Gemeinde spontan drei Tage zu früh besuchte, habe diese in Windeseile alles umorganisiert: „Und einer hat sogar Kuchen mitgebracht“, sagt sie. Die Lebendigkeit zeigen die Repräsentanten auch beim FeG-Bundestag, indem sie ungeplant das Interview geben.

FeG Rostock | Für Neulinge

Die FeG Rostock versteht sich als „Dein Heimathafen“, so der Slogan. Fünf Hauskreise, ein Gottesdienst mit 50 Besucherinnen und Besuchern und zwei Kinder-Angeboten unter der Woche kann die FeG Rostock vorweisen. Viele Studierende finden hier ein Zuhause. Hochprofessionell präsentiert sich die Gemeinde im Video. Trotzdem: „Wir dürfen Fehler machen“, ist eine Devise der Gemeinde.

Mit modernen Liedern und einfacher Sprache will die FeG Menschen erreichen, die bisher nichts mit dem Glauben zu tun haben. „Wir sind im Osten. Da haben wir Menschen, die in dritter oder vierter Generation nichts mehr mit Glauben zu tun haben“, sagt Matthias Leimer. Wer zum ersten Mal im Gottesdienst sitze, der soll alles verstehen und nicht gelangweilt werden.

Alle Gemeinden nahm der FeG-Bundestag auf. Zur Feier des Tages bekamen sie ein Festpaket.

97 Gemeindegründungen

Aufwind gibt es auch bei der FeG Gemeindegründung: Sieben neue Gemeinden haben seit dem vergangenen FeG-Bundestag den Status „In Gründung“ erhalten. Insgesamt sind aktuell 97 Orte, an denen FeG entsteht.

Eine Gemeinde hat sich assoziieren lassen, befindet sich also gerade im Aufnahmeprozess. Zwei Gemeinden haben zu anderen Gemeindebünden gewechselt. Zwei Gemeinden haben ihre Arbeit beendet.

 

4. Wort des Präses | Gemeinden im Umbruch

Erstmalig sprach der seit diesem Jahr amtierende FeG-Präses Henrik Otto ein „Wort des Präses“ und zeichnete ein Bild, wie Gemeinde in diesen Zeiten bestehen kann.

Die aktuelle gesellschaftliche Situation sei „unzureichend kartografiert und schwer vorauszusehen“, ordnet Otto ein. Man müsse anerkennen, dass der christliche Glaube nicht mehr der Eckpfeiler der Gesellschaft sei. Auch in der FeG-Familie, erläutert er später, ist die Lage zweideutig: Noch nie seien so viele Menschen in FeGs zum Glauben gekommen wie in den letzten Jahren. Gleichzeitig seien aber auch noch nie so viele Menschen aus FeGs ausgetreten. Es gebe fast 100 Gemeindegründung, aber etwa 300 Gemeinden mit rückläufigen Mitgliederzahlen.

In dieser Umbruchsituation brauchten Gemeinden Vertrauen und Glaubwürdigkeit. „Wenn man einer christlichen Kirche oder Gemeinde das Christliche nicht mehr glaubt, gibt es nichts, wohin sie ausweichen oder was sie anbieten kann. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die Gute Nachricht von Jesus Christus nicht mehr im Mittelpunkt ihres Lebens steht“, sagt Otto. Aber auch, wenn Gemeinden manche Menschen über andere stellten oder Leben nicht schützten, leide die Glaubwürdigkeit: „Ich möchte niemals einem Gedanken folgen, der eine Gruppe von Menschen zu Unmenschen erklärt oder zu Sündenböcken macht.“

 Jesus bleibt Zentrum

Zusätzlich bräuchten Christinnen und Christen Entdeckerfreude. „Vor uns liegt eine Zeit, in der Mission immer vielfältiger wird und sehr interessant.“ Das könnte beispielsweise die Kompetenz internationaler Geschwister sein, die das Evangelium ganz natürlich weitersagen. Oder Entdeckerfreude im digitalen Raum, wo Menschen erreicht würden, die nie ein Gemeindehaus betreten würden.

Drei Fragen sind für ihn gerade besonders wichtig: „Was ist unverzichtbar für die Zukunft? Was müssen wir loslassen, weil es für die nächste Etappe nicht hilft? Und auf welchem Gebiet wollen wir Experimente wagen, auch wenn wir damit vielleicht scheitern?“ Beim Bund FeG heiße das: Festhalten an der Liebe zu Jesus und dem Wort Gottes. Aber auch weitergehen: Aus der Zeltmission sei beispielsweise das Praxisinstitut Evangelisation geworden, Gemeindegründungen vielfältiger.

 

5. Wahlen und Entlastungen

Die Delegierten entlasteten am Wochenende sowohl Geschäftsführende Bundesleitung, die Erweiterte Bundesleitung wie auch den Wirtschaftsausschuss. Sascha Rützenhoff wurde als FeG-Bundessekretär der Inland-Mission in seine dritte Amtszeit wiedergewählt.

Beim Ständigen Ausschuss am 17. September 2024 war bereits Thomas Schech, Vorstandsvorsitzender der Allianz-Mission, erneut in die Erweiterte Bundesleitung des Bundes FeG gewählt worden. Andreas Scholz wird nach Bestätigung durch den Ständigen Ausschuss neuer Referent für Internationale Gemeindearbeit in Deutschland.

 

6. Finanzen | Gemeinden spenden deutlich mehr

Positive Worte fand FeG-Geschäftsführer Guido Sadler bezüglich der Finanzen: Für das laufende Jahr hatte die FeG Deutschland mit einem großen Spendenplus vonseiten der Gemeinden geplant. „100 Euro wirken“ heißt die Aktion. Und tatsächlich: Mit einer Abweichung von -1,4 Prozent stimmen die Planungen mit der Realität nahezu überein. 212.000 Euro mehr haben die Gemeinden gespendet: „Dafür gehört ihnen ein fettes Danke“, sagt Sadler.

Allerdings: Das Jahr entscheidet sich im Dezember. Dort ist erfahrungsgemäß das Spendenhoch. Das Plus der vergangenen Monate muss sich nun auch in den nächsten Monaten durchziehen. Und: Von den 100 Euro pro Mitglied und Jahr sind die Gemeinden gerade noch weit entfernt. Der Durchschnitt liegt bei rund 73 Euro.

Ganz wie ein Fest endete auch der FeG-Bundestag. Die Diakonie Bethanien beschenkte die Teilnehmenden mit einem Glas Himalaya-Salz. Ganz gemäß der Bibel: „Ihr seid das Salz der Erde“.

Nathanael Ullmann | Referent für Medien und Öffentlichkeitsarbeit | presse.feg.de

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FAKTEN BUND FEG

Der Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR (FeG) wurde 1874 gegründet und besteht aus ca. 500 selbstständigen Ortsgemeinden mit insgesamt 42 350 Mitgliedern. Er ist mit der Evangelischen Allianz in Deutschland verbunden und Mitglied der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) sowie der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK). Sitz der Bundesgeschäftsstelle ist Witten. Präses ist seit 2024 Henrik Otto.

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Nathanael Ullmann schaut in die Kamera.Foto: FeG Deutschland | AW

Nathanael Ullmann | Referent für Medien und Öffentlichkeitsarbeit

Foto: FeG Deutschland | NU

Artur Wiebe | Referent für Medien und Öffentlichkeitsarbeit | Pressesprecher