Erdbeben in Myanmar | Update: Zehnköpfiges Einsatzteam vor Ort
Nach dem Erdbeben in Myanmar ist die Hilfsorganisation humedica e. V. nun mit zehn Menschen vor Ort. Ein Update.
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die FeG Katastrophenhilfe leistet über unseren Partner humedica konkrete Hilfe nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien. Die Hilfsorganisation informiert:
„Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien im Februar sind viele Menschen in der Region noch immer auf Hilfe angewiesen. In der Türkei hilft humedica deshalb über einen örtlichen Partner dabei, dass die Menschen professionelle Hilfe bei der Verarbeitung der schlimmen Erlebnisse bekommen. Besonders gefährdete Gruppen sind Kinder und Binnenvertriebene, die durch die Katastrophe von tiefgreifenden psychologischen Belastungen betroffen sind. Durch Therapien profitieren 350 Überlebende des Erdbebens, darunter 100 Kinder, von gezielten Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit und des psychosozialen Wohlbefindens. Auch deren Angehörige profitieren von diesen Hilfsmaßnahmen.
In Nordwestsyrien sind noch immer große Teile der medizinischen Infrastruktur zerstört. Gemeinsam mit anderen Organisationen betreibt humedica deshalb ein Feldkrankenhaus, welches die Aufgaben des zerstörten Krankenhauses der Region übernimmt. Das Feldkrankenhaus mit über 100 Betten kann monatlich mehr als 6.000 Patienten medizinisch versorgen und bietet Dienstleistungen wie Ambulanz- und stationäre Behandlungen, medizinische Grundversorgung, Diagnostik, Chirurgie sowie Mutter-Kind-Versorgung. Außerdem ergänzen medizinische Teams die Arbeit des Krankenhauses, indem sie die Menschen vor Ort an ihren Wohnorten aufsuchen und sie basismedizinisch versorgen.“
Bitte spenden Sie, damit diesen Menschen geholfen werden kann!
Vielen Dank!
Jost Stahlschmidt
Leiter der FeG Auslands- und Katastrophenhilfe
im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR
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