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Als Bund FeG sind wir auf Spenden angewiesen. Wenn alle Gemeinden 100 Euro pro Mitglied und Jahr spenden, können wir unsere Arbeit tun. Danke, dass ihr uns dabei unterstützt!
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Wir sind begeistert: Seit einigen Monaten bitten wir Gemeinden darum, unsere Arbeit zukünftig mit 100 Euro pro Mitglied und Jahr zu unterstützen. Zahlreiche Gemeinden haben ihr Spendenvolumen bereits angepasst. Das macht uns Mut, unseren Gemeinden weiterhin zu berichten, wie wir die Spenden verwenden. Denn von den 100 Euro kommen 80 Euro direkt wieder den Gemeinden zugute. Diesmal erzählen gleich drei unserer Mitarbeiter aus dem Praxisinstitut Evangelisation (PIE), wieso sie gerne mit Gemeinden zusammenarbeiten.
Das Praxisinstitut Evangelisation hilft Gemeinden dabei, das Thema Evangelisation in ihre DNA einzuprägen. „Das tun wir nicht dadurch, dass wir Programme weitergeben, sondern viel mehr eine Kultur etablieren wollen“, sagt Joschi Stahlberg, Berater im Praxisinstitut. Mal unterstützt das Institut die Gemeinden am Telefon, mal mit Webseminaren oder sogar in einer 1:1-Beratung in der Gemeinde selbst. Neben dem Leiter Dirk Ahrendt vertreten fünf Pastoren das Institut mit einer 25-Prozent-Stelle als Berater in den fünf FeG-Regionen. All das dient einer Frage: „Wie können Menschen vor Ort in ihren Gemeinden durch ihre Arbeit Jesus besser kennenlernen?“
Das Team ist begeistert über jede Gemeinde, die sich diese Frage mit ihnen zusammen stellt und sich ernsthaft verändern will. „Mich begeistert, wenn ich ein Feuer [bei den Gemeinden] sehe“, sagt Dirk Ahrendt. Wenn Gemeinden sich wünschten, dass Menschen den liebenden Gott kennenlernen. Wenn Gemeinden sich auf den Weg machten, sei das noch nie vergebens gewesen, ist auch Joschi Stahlberg überzeugt. „Dann zu erleben, dass Jesus genau das macht, was wir vorbereiten, und manchmal auf eine Art wirkt, die uns alle jubeln und staunen lässt, weil er irgendwas hervorbringt, von dem wir noch gar nicht gesehen haben, dass es da ist – das begeistert mich“, so Andreas Schneider, ebenfalls Berater im PIE.
Die Profis aus dem PIE haben gleich eine ganze Reihe von Tipps für Gemeinden. Sich von der Gastfreundschaft Gottes anstecken zu lassen, rät zum Beispiel Andreas Schneider. Wenn wir es schafften, das Bild zu transportieren, wie Gott uns mit offenen Armen entgegenrennt, hätten wir als Gemeinden ganz viel geschafft. Für Joschi Stahlberg ist die persönliche Gottesbeziehung das Wichtigste. Er möchte Gemeinden helfen, im Persönlichen anzufangen und diese Gottesbeziehung dann nach außen zu tragen. Und Dirk Ahrendt rät, die Gottesdienstsprache in den Blick zu nehmen: „Ich bin mit mehreren Gemeinden unterwegs gewesen, wo ich merke, dass sie eine eigene Sprache haben, die vielfach nicht mehr verstanden wird.“
Einig sind sich alle: Wenn Gemeinden Unterstützung in einem dieser Punkte brauchen, haben die Berater des Praxisinstituts Evangelisation immer ein offenes Ohr.
Vielen Dank an euch Gemeinden, dass ihr das ermöglicht. Denn ohne eure Spenden könnten wir Arbeitsbereiche wie das Praxisinstitut Evangelisation nicht bezahlen. Danke dafür! Bald stellen wir euch den nächsten Bereich vor, von dem ihr profitieren könnt. Seid gespannt!
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Auch in diesem Monat zeigen wir euch ganz praktisch: Wenn jede Gemeinde 100 Euro pro Mitglied und Jahr an den Bund FeG spendet, können wir damit echt etwas bewegen. Denn von den 100 Euro kommen 80 Euro direkt wieder den Gemeinden zugute. Diesmal erzählen Merle Schwarz und Bernd Kanwischer vom FeG-Institut für Gemeindeentwicklung, wofür sie stehen und wie Gemeinden nach Corona neuen Schwung bekommen können.
Das Institut für Gemeindeentwicklung und Leiterschaft (IGL) hat ein großes Ziel: Gemeinden in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Vier Bundessekretäre und eine Bundessekretärin sind jeweils einer von fünf FeG-Regionen in Deutschland zugeordnet, um Gemeinden vor Ort zu begleiten.
Viele der großen Netzwerk- und Weiterbildungstreffen in der FeG Deutschland organisiert das IGL, beispielsweise die FeG-Herbsttagungen oder Mutig Miteinander. Aber auch die individuellen Gemeindeberatungen sind ein fester Pfeiler des Instituts.
Alle Gemeinden sind unterschiedlich: manche groß, manche klein, manche auf dem Land, andere in der Stadt. Wenn Pastorenwechsel anstehen, ein Konfliktfall entsteht oder eine Gemeinde einfach Ideen für die Zukunft braucht, hilft das IGL den Gemeinden dabei, ihren ganz eigenen, originalen Weg zu finden. „Es ist faszinierend, miteinander […] zu entdecken, wie Gott sich Gemeinde an jedem Ort vorstellt. Und dabei bin ich gerne dabei und unterstütze“, sagt FeG-Bundessekretär Bernd Kanwischer.
Diese Vielfältigkeit der Gemeinden und die Motivation der Gemeindemitglieder sind überhaupt das, was die Menschen im IGL Tag für Tag für die Arbeit begeistert. „Ich freue mich, dass ich da mit meiner Kompetenz als Supervisorin helfen kann. […] Das finde ich richtig großartig, dafür brennt mein Herz“, erzählt Merle Schwarz, die als FeG-Bundessekretärin für die Region West zuständig ist.
Gemeinden rät sie, nach der Zeit der Krisen wieder neu zu entdecken, welche Ressourcen und Möglichkeiten vor Ort vorhanden sind. Was ist also schon da und kann genutzt werden, um den Menschen die beste Botschaft der Welt weiterzusagen? Bernd Kanwischers Tipp ist ebenfalls Fokussierung: „Was sind eure Stärken? Was ist das, was ihr besonders gut könnt? Mein Tipp: Fokussiert euch genau darauf.“ Wenn Gemeinden in einer Beratung herausfinden wollen, wo ihre besonderen Stärken liegen, stehen die FeG-Bundessekretäre und -Bundessekretärin gerne zur Verfügung: igl.feg.de
FeG-Arbeitsbereiche wie das Institut für Gemeindeentwicklung und Leiterschaft sind nur möglich, weil ihr in unseren Ortsgemeinden es ermöglicht. Vielen Dank dafür! Bald stellen wir euch den nächsten Bereich vor, von dem ihr profitieren könnt. Seid gespannt!
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100 Euro wirken: Wenn jede Gemeinde 100 Euro pro Mitglied und Jahr an den Bund FeG spendet, können wir damit echt etwas bewegen. Das wollen wir euch diesen Monat anhand des Arbeitsbereichs „FeG Seelsorge“ zeigen. Unser Seelsorgereferent Jens Mankel erklärt in einem kurzen Video, wieso er sich für diesen Bereich mit Leidenschaft einsetzt und wie sich Seelsorgende entlasten können.
Jens Mankel macht Menschen fit für den Bereich Seelsorge. Beispielsweise vernetzt er Seelsorgende in ganz Deutschland über Seelsorgetage, Online-Foren und im persönlichen Kontakt. Auch Schulungen und Weiterbildungen im Bereich Seelsorge organisiert er, beispielsweise die sogenannte „KSA“, die „Klinische Seelsorgeausbildung“. Teils ist er dort auch als Referent tätig. „Und dann bin ich natürlich auch so etwas wie Fachstelle“, sagt er – sei es nun für supervisorische oder rechtliche Fragen in der Seelsorge.
Eine Besonderheit bei Jens Mankel: Als Seelsorgereferent ist er sowohl beim Bund Freier evangelischer Gemeinden als auch beim Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden angestellt, also den Baptisten. So lassen sich optimal Synergien nutzen.
„Mich begeistert vor allen Dingen die Menschfreundlichkeit Gottes durch Jesus“, beschreibt der Seelsorgereferent seine Motivation. Von dieser Liebe möchte er in der Seelsorge eine Ahnung vermitteln. „Seelsorge ist im Kern Gottes Sorge für den ganzen Menschen als Seele“, ist er überzeugt. Das motiviert ihn. Aber es entlastet ihn ebenso. Denn am Ende sind es nicht die Menschen, die in der Seelsorge Dinge leisten – sondern Gott: „Und das vermittle ich auch gerne.“
Gemeinden rät Jens Mankel, nicht nur auf das zu schauen, was noch werden kann, sondern auf das, was schon ist. Seelsorge geschehe oft im Verborgenen. „Das ist so kostbar, das zu würdigen. Das ist wahrhaft seelsorglich.“ Außerdem könnten Seelsorgende davon profitieren, sich zu vernetzen. Wer nicht weiß, wo er Gleichgesinnte finden kann, kann sich jederzeit an Jens Mankel wenden. Er hilft gerne. Alle Informationen dazu gibt es unter https://seelsorge.feg.de
Arbeitsbereiche wie FeG Seelsorge sind möglich, weil unsere Ortsgemeinden es ermöglichen. Danke dafür! Bald stellen wir euch den nächsten Bereich vor, von dem ihr profitieren könnt. Seid gespannt!
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Wir sind überzeugt: 100 Euro wirken. Wenn jede Gemeinde 100 Euro pro Mitglied und Jahr an den Bund FeG spendet, können wir damit echt etwas bewegen. Und das Beste: Von den 100 Euro kommen 80 Euro direkt wieder den Gemeinden zugute. Beispielsweise finanzieren wir damit unseren Arbeitsbereich „FeG Kinder“.
Die Aufgaben im Bereich FeG Kinder sind so vielfältig wie die Kinder, denen er dient. Das Team aus Referentinnen und Referenten erstellt beispielsweise Materialien, die beim Kindergottesdienst und bei den Pfadfindern helfen. Es hält Schulungen, leitet Freizeiten und berät Gemeinden, per E-Mail, Telefon oder sogar vor Ort.
Und natürlich entstehen hier in Zusammenarbeit mit dem FeG-Bundeswerk SCM Bundes-Verlag auch die beiden Kindergottesdienstzeitschriften „Kleine Leute – Großer Gott“ und „SevenEleven“. Auch bei Themen wie „Schützen und begleiten“ ist FeG Kinder involviert. FeGs werden dabei geschult, um sichere Orte zu werden, in denen Missbrauch keinen Nährboden findet.
Die FeGs in der Arbeit mit Kindern zu unterstützen, macht den drei Leitenden große Freude. „Es begeistert mich, den Kleinsten in Gemeinde Raum zu schaffen, in dem sie vertrauen, spielen, wachsen und über Gott staunen können“, sagt Hanna Werner (geb. Detering), Referentin Kinder. Ihr Herz schlage dafür, Kinder, Familien und Mitarbeitende zu sehen, sie ehrlich wertzuschätzen und sie in ihrem Sein und Glauben zu ermutigen.
Auch Claudia Rohlfing, Referentin Kindergottesdienst, gibt ihr recht: „Mich begeistert es, wenn Kinder Schätze in der Bibel entdecken und sie miteinander teilen.“ Die Initialzündung kann vieles sein, beispielsweise ein neuer Pfadfinderstamm in der Gemeinde oder die ehrliche Frage, was die Kinder gerade wirklich brauchen. Bei dem Weg dahin unterstützt das Team gerne.
Den kleinen Tipp, mit dem Kinder in Gemeinden schnell gestärkt werden, gibt es nicht. Der Weg ist für jede Gemeinde anders. Aber im Koffer von FeG Kinder ist einiges, was helfen kann. „Schenkt euren Mitarbeitenden Schulungen und Weiterbildungen“, rät beispielsweise Marcus Felbick, Referent FeG Pfadfinder. So würden sie nicht nur berufen, sondern auch zugerüstet: „Damit Mitarbeitende einfach mit größerer Freude, mit größerer Sicherheit und Zielstrebigkeit ihren Dienst versehen können.“
Räume für Familien zum Verweilen und Begegnen sind für Hanna Werner (geb. Detering) wichtig. Und für Claudia Rohlfing ist ein essenzieller Dreh- und Angelpunkt, ob Kinder mitgestalten und sich mit ihren Gaben einbringen können. Sollten Gemeinden sich fragen, wie das gehen kann, ist der Arbeitsbereich FeG Kinder nur einen Telefonanruf entfernt. Alle Infos gibt es unter https://kinder.feg.de.
Arbeitsbereiche wie FeG Kinder sind möglich, weil unsere Ortsgemeinden es ermöglichen. Danke dafür! Bald stellen wir euch den nächsten Bereich vor, von dem ihr profitieren könnt. Seid gespannt!
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